Depressionen, Angstzustände, Überforderung – Schätzungen zufolge sind in Österreich jährlich etwa 16.000 Mütter und 8.000 Väter von psychischen Beschwerden rund um die Geburt betroffen. Ein Problem, über das nicht gerne gesprochen wird, das jedoch zur Lebensrealität vieler Eltern gehört. Im Rahmen der Untersuchungen des „Mutter-Kind-Pass“ werden zahlreiche Früherkennungs-Checks durchgeführt, die mentale Gesundheit wird hierbei jedoch – wie so oft im Gesundheitssystem – nicht bedacht.
Eine aktuelle Analyse zeigt, dass es österreichweit nur in Wien eine Spezialambulanz für psychische Erkrankungen von Eltern nach der Geburt gibt. In Kärnten, dem Burgenland und Tirol gibt es beispielsweise gar keine offizielle Anlaufstelle für Betroffene. Im Rahmen des Programms „Frühe Hilfen“ werden diese psychischen Belastungszustände systematisch erhoben – das Programm wird aber laut den Expert:innen nur von einer kleinen Gruppe von Eltern in Anspruch genommen. Hier findet man allerlei Antworten auf häufige Fragen nach der Geburt und im Wochenbett, Literaturtipps & Ratgeber sowie nützliche Adressen.
Mindestens eine von zehn Frauen leidet nach der Geburt unter einer sogenannten „Wochenbettdepression“. Auslöser dieser „postpartalen“ Depression ist in den meisten Fällen die extreme hormonelle Umstellung, die frischgebackene Mütter nach der Geburt erleben. Diese kann sich durch starke Überforderungszustände, Traurigkeit, Angst und Panikattacken bis hin zu Suizidgedanken äußern. Um Mutter und Kind zu schützen, muss deshalb stets rasch gehandelt werden. Und auch Väter können betroffen sein – auch hier ist es wichtig, seitens der Ärzt:innen offen zu kommunizieren und Angebote leichter zugänglich zu machen.
Damit während und nach der Schwangerschaft und Geburt alles wie am Schnürchen läuft, und im Falle unerwarteter Komplikationen schnell gehandelt werden kann, braucht es eine qualitativ hochwertige Begleitung, Beratung und Behandlung. Eine vertrauensvolle, gute Beziehung zu den behandelnden Ärzt:innen und Hebammen sind hierbei das A und O. Wer gut versorgt und mit viel Sicherheit durch die Schwangerschaft geht, wird auch während und nach der Entbindung mit weniger Komplikationen zu kämpfen haben. Aber auch wenn diese auftreten – mit einem verlässlichen Team an Expert:innen sind Sie für alle Fälle gut versorgt!
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