Vor einigen Jahren waren die Winter für Allergiker:innen noch symptomfreie Zeit – durch den Klimawandel ändert sich dies immer mehr. Die Pollensaison hat nach dem Frost im Januar dieses Jahr etwas später begonnen. Der Polleninformationsdienst spricht von einer „geringen bis mäßigen“ Pollenbelastung. „Allerdings reagieren Allergikerinnen und Allergiker gerade am Anfang besonders empfindlich auch auf geringe Mengen an Allergen in der Luft“, erklärt der Leiter des Informationsdienstes, Markus Berger, im Gespräch mit science.ORF.at – und fügt hinzu: „Menschen, die auf Frühblüher reagieren, sollten rasch Fachärztinnen und -ärzte aufsuchen, die auf Erkrankungen der Lunge und Atemwege sowie der Haut spezialisiert sind.“
Im Online-Portal www.polleninformation.at bekommen Betroffene nach Anmeldung zweimal wöchentlich kostenlos einen Newsletter mit der aktuellen Pollen-Entwicklung zugeschickt.
Zu den individuell leicht bis sehr stark ausgeprägten Symptomen einer Pollenallergie zählen unter anderem tränende, juckende oder brennende Augen, Niesanfälle, eine Reizung und folglich vermehrte Sekretproduktion der Nasenschleimhäute, Juckreiz im Rachen, Müdigkeit, Schlafstörungen, chronische Atemwegserkrankungen und leichte bis schwere Atemnot.
Selbst bei schwach ausgeprägten Symptomen sollte man sich an Expert:innen wenden – denn unbehandelt kann sich eine Allergie laut Berger Richtung Lunge ausweiten und folglich zu chronischen Atemwegserkrankungen und so auch zu Asthma führen. Antihistaminika in Form von Tabletten und Cortison-Nasensprays verschaffen erste Abhilfe, langfristig kann unter anderem eine relativ aufwendige und zeitintensive „Hyposensibilisierung“ zur Besserung der Symptome beitragen.
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