
Von der Sonderklasse im (Privat-)Spital mit freier Arzt bzw. Chirurgen-Wahl über Heilbehelfe (Brillen, Kontaktlinsen, Schuh-Einlagen, ...), Arzneimittel oder Impfstoffe bis hin zu alternativmedizinischen Behandlungen (wie Akupunktur, TCM, Homöopathie, ...): Private Krankenversicherungen übernehmen die Kosten des Selbstbehalts und bieten zahlreiche weitere Leistungen, die von den gesetzlichen Krankenversicherungen nicht übernommen werden. Wenig verwunderlich also, dass auch 2018 in keiner der Leistungskategorien der österreichischen Privatversicherungen Rückgänge verzeichnet wurden.
Laut den vorläufigen Zahlen des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger hat die gesetzliche Krankenversicherung im Jahr 2018 Leistungen von 18,2 Milliarden Euro ausgezahlt. Hierbei ging der Großteil an die Anstaltspflege (30%), gefolgt von ärztlicher Hilfe (26 %), Heilmittel (20%) sowie diversen Zahnbehandlungen (6%). Mit einem Plus von 11,1 % verzeichnet die medizinische Hauskrankenpflege die höchste Steigerung. Im vergangenen Jahr waren 8.730.841 Personen anspruchsberechtigt, 1.958.311 waren als Angehörige versichert und 6.772.350 Personen leisteten Beiträge.
Knapp 3,29 Millionen Menschen waren 2018 privat versichert. Ähnlich wie bei den gesetzlichen Krankenversicherungen zeigte sich auch bei den privaten Versicherungen 2018 ein Zuwachs von etwa 4%. Österreichs private Krankenversicherer haben demnach im vergangenen Jahr alles in allem 1,42 Milliarden Euro an Versicherungsleistungen gezahlt. Hierbei fällt der Großteil, nämlich ganze 2/3, auf den Krankenhauskostenersatz. Die höchste Zunahme zeigt sich mit einem Plus von 21,4 % bei den Arztleistungen. Besondere Untersuchungen, Behandlungen und Heilbehelfe nehmen 10,2% der privaten Leistungen ein, gefolgt vom Spitalgeld (6,5%) und Zahnbehandlungen (2,8%). In keiner der insgesamt 11 Leistungskategorien („Krankenhauskostenersatz“, „Besondere Untersuchungen, Behandlungen und Heilbehelfe“, „Arztleistungen“, „Spitalgeld“, „Zahnbehandlung“, „Kurleistung“, „Medikamente“, „Auslandsreiseversicherung“, „Krankengeld“, „Begleitperson“ und „Sterbegeld“) wurde laut den Zahlen des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger ein Rückgang verzeichnet.
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Quellen:
http://www.hauptverband.at/cdscontent/?contentid=10007.693656&viewmode=content
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