In Österreich öffnet sich die Schere zwischen gesetzlich und privat Versicherten zunehmend – nicht, weil Ärzte unsozial wären, sondern weil das Gesundheitssystem überfordert ist. Wer heute bestmöglich versorgt werden will, muss sich absichern.
„Zwei-Klassen-Medizin“ ist kein Kampfbegriff, sondern beschreibt die Unterschiede im Zugang zu medizinischer Versorgung. Diese zeigen sich vor allem in folgenden Bereichen:
Der Grund für diese Entwicklung liegt auf der Hand: Zuwenig Kassenärzt:innen, zuwenig Spitalskapazitäten, steigender Druck. Die gesetzliche Krankenversicherung kann – trotz vieler engagierter Menschen – nicht mehr garantieren, dass alle gleich gut und zeitnah versorgt werden.
In vielen Regionen ist es inzwischen fast unmöglich, einen neuen Hausarzt mit Kassenvertrag zu finden. Und bei geplanten Operationen wie Hüft- oder Knieprothesen liegt die Wartezeit teilweise bei mehreren Monaten.
Die private Krankenversicherung (PKV) ist kein Elitenprodukt, sondern eine Antwort auf die realen Herausforderungen im öffentlichen System. Sie ermöglicht:
▶️Rasche Diagnosen: Kein monatelanges Warten auf MRT oder CT – Termine sind innerhalb weniger Tage realistisch.
▶️Freie Arztwahl: Sie entscheiden selbst, zu welchem Facharzt oder welcher Fachärztin Sie gehen.
▶️OP ohne Verzögerung: Planbare Eingriffe können meist innerhalb weniger Wochen stattfinden – in Privatkliniken oder mit Wahlarzt-Team.
▶️Mehr Ruhe im Spital: In der Sonderklasse gibt es Einbett- oder Zweibettzimmer, mehr Privatsphäre und mehr Zeit für die Genesung.
▶️Bessere Betreuung: Als Privatpatient:in profitieren Sie von engmaschigerer medizinischer Begleitung und moderneren Therapiemöglichkeiten.
Ja. Viele Menschen denken, private Krankenversicherung sei ein Luxus. Doch in der Praxis zeigt sich: Die Prämien sind günstiger als gedacht. Und: Wer frühzeitig abschließt – also in jungen, gesunden Jahren – sichert sich die besten Konditionen.
Außerdem gibt es die Möglichkeit, sich auch schrittweise abzusichern – etwa zunächst mit einer Spitalskostenversicherung (Sonderklasse) und später mit einer Wahlarztversicherung für ambulante Leistungen.
Die Zwei-Klassen-Medizin ist Realität – auch wenn sie niemand beim Namen nennen will. Wer sich ausschließlich auf das Kassensystem verlässt, muss mit langen Wartezeiten und eingeschränkten Optionen rechnen. Wer privat vorsorgt, übernimmt Verantwortung für seine Gesundheit – und sichert sich Verlässlichkeit, Wahlfreiheit und Qualität.
Wenn Sie wissen möchten, welche Absicherung zu Ihrer Lebenssituation passt, nutzen Sie unseren Online-Tarifrechner oder lassen Sie sich von kostenlos beraten.
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>> siehe auch: Menü - Sonderklasse | Menü - Wahlarzt
Bei bestehender Schwangerschaft können Sie derzeit online die Prämie nur für Mutter und Baby berechnen. Sollen Vater oder Kinder mitversichert werden, kontaktieren Sie uns gerne telefonisch für eine Kostenauskunft!
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