Der aktuelle Länderbericht des IWF schlägt Alarm. Österreichs Budgetdefizit ist mit 4,7 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) deutlich höher als erwartet. Bis 2028 soll es auf unter 2 % sinken – und das geht laut IWF nur durch Einsparungen: bei Pensionen, Förderungen und insbesondere im Gesundheitswesen. Dort sollen vor allem teure Spitalsleistungen reduziert werden. Der IWF nennt als Alternativen die verstärkte Nutzung von Telemedizin und eine Stärkung der Primärversorgungseinheiten.
Auf den ersten Blick klingt das nach Modernisierung. Doch bis solche Strukturen tatsächlich greifen, drohen Versorgungslücken: Weniger Mittel für Spitäler bedeuten längere Wartezeiten und steigende Belastung für das Personal. Schon jetzt sind Operationstermine, Facharzttermine oder stationäre Aufnahmen im öffentlichen System mit langen Wartezeiten verbunden – wie unsere aktuellen Artikel belegen. Wenn nun zusätzlich gespart wird, muss sich die Lage zwangsläufig weiter verschärfen.
Gerade in Zeiten politisch gewollter Einsparungen ist die private Vorsorge ein wirksamer Schutzschild. Mit einer privaten Krankenversicherung profitieren Versicherte von folgenden Vorteilen:
Das bedeutet: Wer privat versichert ist, kann sich auch in schwierigen Zeiten auf eine rasche und hochwertige Versorgung verlassen.
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen ist wichtig und richtig. Telemedizin kann die Versorgung unterstützen – aber sie ersetzt nicht die persönliche Betreuung, insbesondere bei komplexen Diagnosen oder stationären Aufenthalten. Und Primärversorgungseinheiten sind vielerorts noch in Planung oder Aufbau. Kurzfristig bleibt also ein wachsender Druck auf das öffentliche System – und auf seine Patient:innen.
Die gesundheitspolitische Realität zeigt: Wer sich nur auf die öffentliche Versorgung verlässt, muss sich auf Einschränkungen einstellen. Wer hingegen rechtzeitig vorsorgt, schützt sich selbst – und seine Familie – vor unnötigem Warten, eingeschränkten Behandlungen und überlasteten Spitälern.
Privat vorsorgen heißt: besser versorgt sein – auch dann, wenn das öffentliche System spart.
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