Äste stutzen, Hecke schneiden, Rasenmähen - auch bei diesen vermeintlich ungefährlichen Tätigkeiten ist Vorsicht geboten, denn nicht bei allen bleibt der grüne Daumen unversehrt: Gerade die Hände sind von Verletzungen am häufigsten betroffen. Rund ein Drittel der Verletzungen betreffen gerade die Hände. Die oberen Extremitäten – von Hand bis zur Schulter – sind sogar bei mehr als der Hälfte aller Fälle (52%) betroffen. Die unteren Extremitäten, vor allem Fußgelenk, Unterschenkel, Fuß und Knie, werden bei 32 Prozent aller Verletzungen behandelt.
Die meisten Unfälle bei der Gartenarbeit passieren durch Ablenkung, Hektik und Unachtsamkeit. Dabei kommt es in 60 Prozent der Fälle zu einem Sturz: „Stürze bei der Gartenarbeit werden vor allem durch Ausrutschen oder Stolpern über Werkzeug, ausgerollte Gartenschläuche oder geschnittenes Astwerk verursacht und etwa jeder Zehnte (12%) der spitalsbehandelten Freizeitgärtner*innen verletzt sich bei einem Sturz aus der Höhe, wie von Leitern und Bäumen.
Zu besonders schmerzhaften Verletzungen können Unfälle mit Gartengeräten führen. Bei 7 Prozent der Gartenunfälle sind motorisierte bzw. elektrisch angetriebene Geräte wie Rasenmäher, Motorsägen oder Hecken- und Baumscheren involviert. „Die Schwere der Verletzungen kann bei falscher Handhabung von motorisierten Geräten besonders groß sein. Daher gilt: Elektrische Gartengeräte sollten immer abgesteckt sein, bevor scharfe Messer gereinigt werden. Reparaturen und die regelmäßige Überprüfung der Geräte überlässt man am besten dem Fachpersonal. Vorsicht auch bei Mährobotern! Gerade bei Kindern und Tieren sollte man das Gerät nur dann einschalten, wenn man in der Nähe bleibt, denn es kann passieren, dass die Sensoren des Roboters nicht sachgemäß reagieren.
Aktuell ist die Spitalskrise des öffentlichen Gesundheitssystems gerade bei Unfall- & Traumakliniken am Höhepunkt angelangt und natürlich gefällt uns das nicht. Darum gilt heute mehr denn je: Wer sich die beste medizinische Versorgung wünscht, ist gut beraten, seine Gesundheitsversorgung und -versicherung in die eigenen Hände zu nehmen und auf Nummer Sicher zu gehen!
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