Der Wiener Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) hat in einem aktuellen Interview mit OE24.TV angedeutet, dass er sich ein Ende der Zwei-Klassen-Medizin wünscht – und dabei sogar ein Verbot privater Krankenversicherungen ins Spiel gebracht hat.
Was als populistischer Impuls gemeint war, sorgt nun für Verunsicherung. Dabei gilt: Ein Verbot der privaten Krankenversicherung (PKV) ist in Österreich weder realistisch noch umsetzbar.
Der Vorstoß von Peter Hacker reiht sich ein in eine lange Liste ideologisch motivierter Vorschläge, die auf Verzicht, Verbote und Gleichmacherei setzen. Dabei ignoriert er zentrale Fakten:
Ein Verbot würde also nicht zur Verbesserung führen, sondern zu einem Systemkollaps mit Ansage.
Was viele vergessen: Die PKV ist auch solidarisch
Private Krankenversicherungen werden nicht aus Steuergeldern finanziert – und entlasten die Sozialversicherung ganz erheblich:
Das zeigt: Die PKV ist nicht das Problem – sie ist Teil der Lösung.
Ein echtes Verbot der privaten Krankenversicherung stößt in mehrfacher Hinsicht an rechtliche Grenzen:
Es handelt sich also um einen politischen Ruf nach Aufmerksamkeit – nicht um ein realistisches Zukunftsszenario.
Solche Vorschläge zeigen: Die private Krankenversicherung wird von manchen politischen Kräften ideologisch bekämpft – obwohl sie tagtäglich zur Qualität des österreichischen Gesundheitssystems beiträgt.
Gerade deshalb ist es wichtig, sich frühzeitig zu informieren, den eigenen Versicherungsschutz aktiv zu gestalten und auf einen seriösen Partner zu setzen.
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