Im Auftrag der Wiener Städtische Versicherung wurde soeben eine Gappup-Studie zum Gesundheitszustand der Österreicher:innen durchgeführt.
Die Corona-Pandemie hat unsere Sicht auf die eigene Gesundheit nachhaltig verändert. Das bestätigen nun auch die Ergebnisse der diesjährigen Gallup Gesundheitsstudie.
Die Umfrage zeigt, dass 30 Prozent (!!) der Befragten angeben, dass sich ihr körperlicher Gesundheitszustand in den letzten 12 Monaten verschlechtert hat im Vergleich zu nur 13 Prozent, die eine Verbesserung ihrer körperlichen Gesundheit beobachtet haben. Beim mentalen Gesundheitszustand bemerkten 25 Prozent im letzten Jahr eine Verschlechterung und nur 14 Prozent der Teilnehmer:innen gaben an, sich mental gesünder zu fühlen.
Fazit: Der Anteil der Verschlechterungen des körperlichen sowie des psychischen Gesundheitszustands ist weitaus größer als der an Verbesserungen.
Des Weiteren zeigt die Studie, dass viele Eltern deutliche Belastungszustände bei ihren Kindern bemerkten. Ganze 43 Prozent sehen demnach eine sehr deutliche psychische Belastung ihrer Kinder. Am stärksten zeigt sie diese laut Befragung der Eltern bei Kindern im Teenageralter.
In den vergangenen 12 Monaten habe sich dieser besorgniserregende Zustand noch weiter verschlechtert – rund ein Fünftel der Befragten bemerkt eine Verschlechterung der Belastungssituation der eigenen Kinder in diesem Zeitraum. Besonders betroffen seien hierbei Schulkinder.
Auf die Frage „Hat sich Ihr Gesundheitsbewusstsein in den letzten 12 Monaten verändert?” antworteten 38 Prozent der Frauen und 33 Prozent der Männer mit „Ich achte jetzt mehr auf meine Gesundheit”. Hier zeigt sich im Vergleich zum Vorjahr ein deutlicher Zuwachs – besonders bei den weiblichen Befragten.
Auch das Interesse für Komplementärmedizin ist im letzten Jahr gestiegen. Für ganze 69 Prozent sind alternativmedizinische Methoden mittlerweile ein ganz normaler Teil der Gesundheitsversorgung. Mehr zu komplementärmedizinischen Methoden, deren Kosten teilweise zur Gänze von privaten Krankenversicherungen übernommen werden, erfahren Sie hier.
Gründe für den Abschluss einer privaten Krankenversicherung
Die 5 meistgenannten Gründe für die Entscheidung, auf private Gesundheitsvorsorge zu setzen, waren laut Umfrage:
1. Lange Wartezeiten auf Termine bei Kassenärzt:innen – mit 63 %
2. Zu wenig Zeit bei Kassenärzt:innen – mit 51 %
3. Steigende Selbstbehalte – mit 47 %
4. Leistungseinschränkungen der gesetzlichen Krankenkassen – mit 40 %
5. Probleme mit der Bewilligung von Leistungen bei gesetzlichen Krankenkassen (z.B. MRT – mit 29 %
Bei ganzen 30 Prozent ist das Interesse an privaten Krankenversicherungen im Vergleich zum Vorjahr gestiegen – im Alter zwischen 16 und 35 Jahren sogar um 37 Prozent. Das stark gestiegene Interesse wird zweifellos mit der Verschlechterung des Gesundheitszustands im letzten Jahr in Verbindung stehen. Die Menschen haben mehr gesundheitliche Probleme und interessieren sich gleichzeitig immer mehr für die eigene Gesundheit. Die Lösung: Eine private Gesundheitsversorgung, auf die man sich verlassen kann!
Ob geplant oder nicht: jede Untersuchung & Behandlung, die zur Aufrechterhaltung Ihrer Gesundheit erforderlich ist, sollte auch jederzeit möglich sein. Das eigene Wohlbefinden darf hierbei keinesfalls unter den Einschränkungen im öffentlichen Gesundheitssystem leiden. Mit einer privaten Krankenversicherung sind Sie bestens versorgt – vor, während und nach der Krise! Diese sichere Alternative bietet Ihnen alle Vorteile, die immer, aber vor allem in Zeiten wie diesen, wichtig sind – z.B.:
Beste Versorgung mit höchsten Sicherheitsvorkehrungen und kurzen Wartezeiten in den Privatpraxen und -spitälern
Behandlungen in Privat- und Wahlarztpraxen, die immer (!) wie gewohnt durchgeführt werden können.
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